Ist der Glaube noch zu retten?
Das Haus stürzt ein
Die Autorität der Kirchen ist dahin. Ihre ausgehöhlten Institutionen wanken. Wozu milliardenschwere Organisationen, die Wasser predigen, aber Wein trinken? Sie sind uninteressant, denn sie haben ihre eigene Existenzgrundlage verzockt: Echte Spiritualität, ernsthafter Kultus und Respekt vor den Grundlagen des Glaubens, das sind Dinge, die jeder Mensch - verborgen oder bewusst - tief in seinem Herzen hat und gleichzeitig die Säulen jeder Religion. Sind sie einmal eingestürzt, ist es sinnvoller, der Priester geht Würstel braten auf dem Jahrmarkt, als in blinder Geschäftigkeit einem gescheiterten Glauben nachzulaufen.
Den Glauben verloren
Glaube und Religion sind nicht mehr selbstverständlich, für die Mehrheit im deutschen Sprachraum haben sie sogar jede Bedeutung verloren. Zwar sind 40 Millionen Deutsche noch Kirchenmitglieder, doch die Zahl der Austritte steigt jährlich auf neue Rekordmarken. Viele wissen nichts mehr mit Religion anzufangen, andere sind zumindest enttäuscht von den Kirchen. Mißbrauchs-Skandale, die verweigerte Gleichstellung der Frauen, die ewigen politischen Einmischungen und die fahrlässige Hingabe an den Zeitgeist: jeder Missstand für sich genügt schon, um solchen Kirchen die kalte Schulter zu zeigen.
Zurück zum Ursprung
Was ist eigentlich aus dem „Wort Gottes“ geworden? Nun, es ist über die Jahrhunderte verfälscht, korrigiert, ergänzt und zusammengestrichen worden – wie es gerade passte. Man muss immer auf der Hut sein, damit man nicht jemandem auf den Leim geht, der einem das verdrehte Wort verkaufen will. Immer mehr Menschen wünschen sich deshalb ein „Zurück zum Ursprung“. Je tiefer wir in unser religiöses Erbe hinabsteigen, desto sicherer sind wir vor Verfälschung, Umdeutung und Entstellung. Der Weg zum Ursprung führt uns zur spirituellen Mutter des Christentums und aller heutigen Religionen, dem sumerischen Kultus.
Herzlich willkommen
auf unserer Website!
Mein Name ist Wolf Wieland. Ich bin Gründer des Zentrums für Sumerische Studien
und Gründungsmitglied von Regnum Sumericum Spirituale. Du findest hier alles über die sumerische Weltanschauung, sumerische Einsichten und Philosophie. Entdecke einen lebendigen, erlösenden Geist, der perfekt in unsere Zeit passt - auch zu Dir.
Mehr darüber erfahren?
Erkenntnis
Erkenne deinen Gott
und deine Göttin. Sie sind es, die dich ein ganzes Leben lang inspirieren, tragen und behüten. Selbst mit dem Tod endet diese Beziehung nicht.
Wahrnehmung
Das Alltägliche Opfer
Bringe im nie versiegenden Strom der Heiligen Sumerischen Liturgie deinen geistigen Anteil ein. Mit Konzentration und Hingabe, Klarheit und Bewußtsein. In Liebe zur Menschheit.
Erneuerung
Gewinne wieder Urvertrauen
aus der Erkenntnis der Einzigartigkeit Deines Seins, dessen unzerstörbare Existenz auf ewig in den schützenden Händen der Gottheit geborgen ist.
Der "Weiße Tempel" in Uruk, Mesopotamien, 3.500 v. Chr.
"Das Denken des Gottes wie die Wirklichkeit des Himmels ist uns fern und seine Weisheit schwer zu fassen. Daher begreifen es die Menschen nicht."
Haben wir Mut dazu!
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Aus "Babylonische Theodizee", 8. Jhd. v. Chr.
Echos auf unsere Veröffentlichungen (Mauskontakt stoppt den Text):
Ilona aus der Schweiz über die sumerische Bibel :
„Sie haben mich gefragt, aus welchen Motiven heraus ich dieses Buch erworben habe? Ich denke, dass jeder, der so ein Buch kauft, sich mit der Entstehung des Menschen, seiner Bestimmung und Religion befasst und – wie soll ich sagen – auf der Suche nach Gott, einer höheren und in der jetzigen Zeit mit ihren Krisen und Kriegen besseren Welt ist. Auch sehnt man sich vielleicht nach Vergebung und Gott zu erkennen durch solche Hymnen, Gebete und Beschwörungen, oder einfach nur danach, von Gott wahrgenommen zu werden. Mir ist es sehr wichtig, die Wahrheit zu finden, denn aus heutigen Büchern ist nicht leicht zu erkennen, was wahr und was falsch ist. Deshalb gehe ich gern in der Zeit zurück bis in die Anfänge der Menschheitskultur, wo noch nicht jedes Buch x-mal überarbeitet wurde; und da der absolute Anfang offensichtlich bei den Sumerern zu finden ist, ist mir dieses Buch gleich aufgefallen.
Es ist spannend, Gedanken und Leben der göttlichen und menschlichen Bewohner dieser Welt zu verstehen und sozusagen ihre „Lebensgeschichten“ zu erfahren. Es gibt genug Literatur, die recht trocken die materielle Seite der Schöpfung und der Götter ausdeutet, aber die sumerische Bibel ist etwas ganz anderes, besseres, denn man ist mittendrin in der geistigen Wirklichkeit dieser Zeit und kann sich durch den Originalton direkt in menschliche Akteure der Frühzeit als auch göttliche Wesen hineinversetzen. Alle anderen Bücher, die ich gelesen habe, sind dazu nicht geeignet.
Mir ist nun klar geworden, dass jegliche Religion, Christentum wie Islam, Judentum wie Buddhismus oder Hinduismus hier ihre Wurzeln hat. Wer Sehnsucht nach dem Ursprung der Dinge und einer von Verzerrungen freien Offenbarung hat, wird früher oder später zu diesem Buch geführt werden und sein Leben ändern.“
Janny aus Deutschland auf Amazon über "Gilgamesch-Epos und Gilgameschs Tod":
"Der Gilgamesch von Wolf Wieland ist meine Lieblingsübersetzung des uralten mesopotamischen Epos. Schöne Sprache, teilweise wunderschön gereimt, keine Textlücken, keine Abbrüche: Einfach mit Genuss zu lesen! Es ist wahr, wie Wieland anmerkt, das Gilgamesch-Epos gehört nicht zum Bildungskanon eines Mitteleuropäers. In der Schule hatten wir es nicht behandelt.
Durch den ansprechenden Band von Stefan Maul bin ich auf dieses „älteste Epos der Welt“ aufmerksam geworden. Stefan Mauls deutsche Übersetzung auf Grundlage der Übertragung vom Akkadischen ins Englische durch George ist wegweisend, ohne Frage. Aber Wolf Wielands Übersetzung (auch auf George basierend) liest sich noch flüssiger.
Und da wäre noch ein großer Pluspunkt: Das kleine Epos „Gilgameschs Tod“, das Wieland als Einziger übersetzt hat und anhängt. Eine wundervolle Zugabe, die den Tod des Königs und das Grab im Euphrat beschreibt – ich fühlte mich erinnert an „das Grab im Busento“! Unglaublich anrührend! Auf sumerisch kann man diesen Nachtrag dann auch noch lesen, das macht das Buch einzigartig. Dafür gern 5 Sterne."
Afisch aus Deutschland auf Amazon über "Gilgamesch, das älteste Epos der Menschheit":
"Einfühlsam und spannend geschriebener Lesespass, der zum Nachdenken anregt.
Mich hat die Gilgamesch-Sage aus dem alten Mesopotamien schon seit einigen Jahren interessiert. Die verfügbaren Übersetzungen des Keilschrift-Dramas aus dem 4. Jahrtausend v. Chr. zeigen weite Teile einer unglaublich spannenden und tiefgründigen Geschichte, nur leider sind die vielen Lücken oft nervig und rauben einem den Lesespaß. Wenn man schon deutlich ahnt, wie es weitergehen wird, fehlen schon wieder 10 oder 20 Verse. Oder an Stellen, wo einem der passende Ausdruck eigentlich schon auf der Zunge liegt, stehen nur Pünktchen, als korrektes Zeichen dafür, dass hier was fehlt.
Ich hatte mich schon mit der Übersetzung von Ungnad und von Ranke befasst. Beide kommen in einer wunderbaren Sprache daher, sind aber durch die weiten Fehlstellen nicht mehr uptodate. Mittlerweile konnten ja durch neue Tontafelfunde viele Lücken geschlosssen werden, aber was schade bleibt: Es gibt keine vollständige Übersetzung des Gilgamesch-Epos. Die eigene Fantasie muss noch zuviel leisten dabei.
Und hier wird mit dem "Gilgamesch" von Wolf Wieland eine wichtige Lücke geschlossen. Erstmalig wird das Gilgamesch-Epos vollständig dargestellt. Gewiss, da waren wohl etliche "restaurative Kunstkniffe" nötig, aber es ist Wolf Wieland mit großem Einfühlungsvermögen gelungen, die Geschichte so zu ergänzen und zu runden, dass man nicht das Gefühl bekommt, ein Unverständiger würde aus seiner modernen Sichtweise dem uralten Epos Gewalt antun. Das ist keineswegs selbstverständlich. Eine weitgehende Neudichtung ist z.B. der "Gilgamesh" von Raoul Schrott. Im Gegensatz zum recht streng am Text klebenden "Gilgamesch" von Wolf Wieland wird hier aber die Geschichte einhergehend mit der "Modernisierung" weitgehend banalisiert und subjektiv gedeutet.
Genau das ist glücklicherweise bei Wielands Buch nicht der Fall. Als Leser begrüße ich es ausgesprochen, dass Wieland nicht - wie Ungnad es seinerzeit getan hat - der Versuchung erliegt, mit überholten und altmodischen Wendungen das mehr als biblische Alter des Stoffes zu betonen. Wolf Wieland schreibt vielmehr in einer würdigen, etwas gehobenen aber doch mit Schlichtheit auskommenden Sprache, die dem Charakter des Epos - wie ich ihn mir zumindest vorstelle - ohne Reibereien entspricht. Das Ganze ist ungekünstelt und spannend zu lesen. In vielen Bereichen wird der Sinn des Epos sogar erst in dieser wielandschen Fassung wirklich begreifbar.
Ich kann das Buch nur jedem, der bereit ist, mal einen Ausflug in die Welt von vor 5200 Jahren zu unternehmen, uneingeschränkt empfehlen. Es ergibt sich viel Stoff zum Nachdenken. Und mit 12,90 € ist es auch noch sehr bezahlbar."
Ich hatte mich schon mit der Übersetzung von Ungnad und von Ranke befasst. Beide kommen in einer wunderbaren Sprache daher, sind aber durch die weiten Fehlstellen nicht mehr uptodate. Mittlerweile konnten ja durch neue Tontafelfunde viele Lücken geschlosssen werden, aber was schade bleibt: Es gibt keine vollständige Übersetzung des Gilgamesch-Epos. Die eigene Fantasie muss noch zuviel leisten dabei.
Und hier wird mit dem "Gilgamesch" von Wolf Wieland eine wichtige Lücke geschlossen. Erstmalig wird das Gilgamesch-Epos vollständig dargestellt. Gewiss, da waren wohl etliche "restaurative Kunstkniffe" nötig, aber es ist Wolf Wieland mit großem Einfühlungsvermögen gelungen, die Geschichte so zu ergänzen und zu runden, dass man nicht das Gefühl bekommt, ein Unverständiger würde aus seiner modernen Sichtweise dem uralten Epos Gewalt antun. Das ist keineswegs selbstverständlich. Eine weitgehende Neudichtung ist z.B. der "Gilgamesh" von Raoul Schrott. Im Gegensatz zum recht streng am Text klebenden "Gilgamesch" von Wolf Wieland wird hier aber die Geschichte einhergehend mit der "Modernisierung" weitgehend banalisiert und subjektiv gedeutet.
Genau das ist glücklicherweise bei Wielands Buch nicht der Fall. Als Leser begrüße ich es ausgesprochen, dass Wieland nicht - wie Ungnad es seinerzeit getan hat - der Versuchung erliegt, mit überholten und altmodischen Wendungen das mehr als biblische Alter des Stoffes zu betonen. Wolf Wieland schreibt vielmehr in einer würdigen, etwas gehobenen aber doch mit Schlichtheit auskommenden Sprache, die dem Charakter des Epos - wie ich ihn mir zumindest vorstelle - ohne Reibereien entspricht. Das Ganze ist ungekünstelt und spannend zu lesen. In vielen Bereichen wird der Sinn des Epos sogar erst in dieser wielandschen Fassung wirklich begreifbar.
Ich kann das Buch nur jedem, der bereit ist, mal einen Ausflug in die Welt von vor 5200 Jahren zu unternehmen, uneingeschränkt empfehlen. Es ergibt sich viel Stoff zum Nachdenken. Und mit 12,90 € ist es auch noch sehr bezahlbar."
Christian Rode aus Deutschland auf Amazon über das Buch "Im Reich der herrlichen Wunderdinge":
Gut lesbare Einführung in die alte sumerische Religion. Wolf Wieland gibt in dieser „Kleinen Einführung in den Urglauben der Menschheit“ einen kompakten Überblick über die sumerische Religion, die auf eine jahrtausendealte Geschichte im Zweistromland zurückblickt. Wieland schreibt gut verständlich über die Hintergründe der Entstehung der sumerischen Religion vor ca. 8.000 Jahren, weit vor Entstehung der Bibel oder auch der indischen Veden.
Er widmet sich der Beschreibung der Heiligtümer der alten Sumerer, dem Glauben, den Gebeten, Beschwörungen und der kultischen Rolle der Musik. Dabei erzählt er allerlei Geschichten, die auf alten sumerischen Tontafeln die Jahrtausende überlebt haben. Besonders beeindruckt hat mich der auf der Schöpfungsgeschichte beruhende Umgang mit behinderten Menschen in der sumerischen Religion, die dort eine herausgehobene Stellung genossen.
Faszinierend sind auch die Verweise auf jüdischen und christlichen Glauben, in denen sich allerlei Riten und Zeichen der alten Sumerer wiederfinden.
Wieland gelingt es, dieser eigentlich längst ausgestorbene Religion wieder zum Leben zu verhelfen. Mit dieser erschwinglichen Einführung schließt er außerdem eine Lücke in der Beschäftigung mit der ältesten schriftlich überlieferten Religion der Menschheitsgeschichte.
Friedrich Karl F. aus Brasilien über die sumerische Bibel:
„Ich habe das große und gewichtige Buch, dessen Texte Sie in ein so ungewohnt schönes und zeitloses Deutsch übersetzt haben, mit - ja, Vergnügen wäre nicht das richtige Wort - Ehrfurcht durchgearbeitet. Diese sumerische Bibel ist einzigartig in der wundervollen Gestaltung, in ihren kraftvollen Sprachbildern und ihren Zeugnissen großer, reiner Frömmigkeit. Als gläubiger Zeitgenosse in einer Welt, in der alles Religiöse immer mehr relativiert und nivelliert wird, erfährt man hier einen überraschenden Rückhalt in z.B. den Hymnen der Hohepriesterin Encheduana, die mit so wundervoller Selbstverständlichkeit ihre ewige Treue zur Göttin Inanna bekräftigt. Eine Priesterin, die so viele Rückschläge und Erniedrigungen in ihrem Leben erfahren musste, wie man aus ihrer Geschichte wissen kann, gibt uns ein Vorbild in Glaubenstreue - und ihr Beispiel ist über 4000 Jahre alt!
Jeder Text, jede Geschichte und jedes Gebet in dieser sumerischen Bibel ist nicht nur ein unglaublicher Schatz, dessen Überleben wir der Arbeit umsichtiger Archäologen und Altorientalisten verdanken. Es ist ein Leitfaden zum richtigen Verständnis des menschlichen Lebens, und man erkennt, dass alle Kirchen und religiösen Gemeinschaften, alle Konfessionen und Religionen in den wichtigsten Punkten eigentlich komplett auf dem Holzweg sind.
Die Wahrheiten der sumerischen Bibel sind nunmal durch die Arbeit Ihres Zentrums für sumerische Studien wieder ans Licht der Welt gekommen. Damit ist ein geistiger Prozess angestossen worden, der nicht mehr gestoppt werden kann. Es ist ein Impuls, dessen Stärke und Wirksamkeit wohl in einzig davon abhängt, was die geistige Welt mit der Erde und ihren kurzfristigen Bewohnern vorhat. Mir jedenfalls fiel es nicht schwer, mich der Impulse dieses Kompendiums zu öffnen. Und zwar nicht in theoretischer, distanzierter Betrachtung, sondern in einem neu bestärkten Glauben und freudiger Zuversicht.
Ich danke Ihnen für Ihre gewiss lange und mühselige Arbeit, die in einem so einzigartigen und schönen Buch gipfeln durfte!"
Hardenberg aus Österreich über das Buch "Im Reich der herrlichen Wunderdinge":
"Ein Buch, das eingefahrene Meinungen verändert.
Als ich dieses neue Buch von Wolf Wieland bei Amazon sah, hat mich der ungewöhnliche Titel äusserst angeregt. Der Inhalt aber hat mich begeistert! Wolf Wieland stellt quasi alles auf den Kopf was man so als Standardchrist über die Zusammenhänge zu älteren Religionen glaubt. Ich hätte nie gedacht, dass z.B. die katholische Konfession von den Gewändern bis zur Ausgestaltung der Gottesdienste einschließlich Gesängen oder Heiligenverehrung ihre Wurzeln in Mesopotamien hat. Im Buch wird das genauestens bewiesen, unterfüttert mit ausführlichen Fußnoten zu wissenschaftllichen Quellen.
Was haben wir alle von der Kinderkirche an über die „bösen Heiden“ und ihre schlimmen Götzen eingetrichtert bekommen! Im Buch wird klar dargelegt, dass das eine systematische Verunglimpfung der mesopotamischen Urreligion durch die Autoren des Alten Testaments war mit dem Ziel, den sumerischen Glauben zu banalisieren. Dadurch sollte der eigene Gott in noch hellerem Licht leuchten. Dieser sumerische Urglaube war aber nicht banal, sondern ebenso heilig wie das Christentum und seine Götter waren zutiefst menschlich. Es gab in mesopotamischen Zeiten keine Glaubenskriege, es wurden über den Zeitraum von 6000 Jahren Glauben auch keine Hexen verbrannt oder Ketzer. Diese Religion war FRIEDLICH. Der Autor legt auch genau dar, warum das so war und warum das im Christentum und im Islam nicht mehr so klappt.
Das Buch ist für alle, die Spiritualität und neue Anregungen suchen und dafür auch bereit sind, über den Tellerrand des eigenen Kulturkreises zu schauen, ein Gewinn. Ich kann es nur empfehlen. Spannend zu lesen ist es übrigens auch, dafür 5 Sterne!"